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Es war das erwartet schwere Spiel, denn die Vinnhorster gehören zu den Top-Teams der Liga

TuS Vinnhorst II – SG Börde Handball 35:26 (17:15) 

 

Es war das erwartet schwere Spiel, denn die Vinnhorster gehören zu den Top-Teams der Liga.

 

So war für Trainer Georgi Nikolov die Erwartungshaltung vor der Partie eher gering, etwas Zählbares mitzubringen. Zudem konnte die SG Börde nur mit einem reduzierten Aufgebot bei der Drittliga-Reserve antreten, denn mit Simon Ratzke, Fabian Rüsch und Niklas Kaufmann fehlten drei Stammkräfte.

 

Bis zum 11:9 (20.) gestalteten die Gäste die Partie offen, danach zogen die Hausherren auf 17:11 (26.) davon. Bis zur Pause verkürzten dreimal Simon Hümpel und Jens Keuntje auf 17:15. Als Kenny Blotor in der 37. Minute zum 18:18 traf, versuchten die Gäste alles, um dem Spiel noch eine Wende zu geben.

 

„Leider haben wir danach die Linie verloren. Zahlreiche gute Möglichkeiten blieben ungenutzt. Im Angriff haben wir einige Male zu früh abgeschlossen und im Gegenzug unnötige Treffer klassiert“, erklärte Nikolov. Die Vinnhorster 29:24-Führung in der 50. Minute war die Vorentscheidung. Die Gäste konnten die Niederlage nicht mehr abwenden, weil auch die Kräfte nachließen. „Der TuS war insgesamt die stärkere Mannschaft“, sagte der Börde-Coach.

 

Die besten Werfer seiner Mannschaft waren Simon Hümpel (9) und Niklas Tobien (6). pw

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