SG Börde Handball - HF Hemstedt-Büddenstedt
Der letzte Erfolg der SG Börde Handball liegt einige Zeit zurück: Am 12. März gewann der Oberligist mit 27:26 in Barsinghausen. Damals wähnte sich die Mannschaft auf einem guten Weg in Richtung Klassenerhalt. Doch aktuell ist die Lage ziemlich kritisch.
Sechs Niederlagen am Stück musste die SG hinnehmen – und wurde in der Tabelle durchgereicht. Mit 11:29 Punkten steht das Team von Trainer Georgi Nikolov auf Platz zwölf. Auf Abstiegsrang 13 stehen die HF Helmstedt-Büddenstedt – ebenfalls mit 11:29 Zählern. Und nun treffen beide Mannschaften am kommenden Samstag in der Schellerter Sporthalle aufeinander (Anpfiff 19.30 Uhr). Da muss man über die Wichtigkeit dieser Partie nicht mehr viel sagen.
Zwar stehen danach noch fünf Spiele auf dem Programm, aber der Sieger hätte auf der Saisonzielgeraden nicht nur einen Punktevorsprung, sondern auch einen psychologischen Vorteil. Nikolov, der in den vergangenen Wochen wegen Corona-Erkrankungen und Verletzungen nie auf den kompletten Kader zurückgreifen konnte, gibt sich kämpferisch: „Wir haben uns längst noch nicht aufgegeben. Wir werden im Abstiegskampf alles raushauen und bis zum Umfallen kämpfen.“
Allerdings fehlen auch am Samstag mit Simon Ratzke und Moritz Büchner weiterhin zwei Leistungsträger. Auch auf Niklas Tobien, Julius Oppermann und Steffen Ratzke muss Nikolov verzichten.
Im Falle einer Heimniederlage würde die Luft für die Börde-Handballer sehr dünn, denn das Restprogramm gegen den VfL Hameln, MTV Vorsfelde, MTV Großenheidorn und zweimal gegen den TV Stadtoldendorf ist alles andere als leicht. Deshalb hoffen die Börde-Handballer auf die Unterstützung ihrer treuen Fans, die mithelfen sollen, die Abstiegsangst zu vertreiben. Das Hinspiel verlor die SG knapp mit 24:25 – und will den Spieß nun unbedingt umdrehen.
Der letzte Erfolg der SG Börde Handball liegt einige Zeit zurück: Am 12. März gewann der Oberligist mit 27:26 in Barsinghausen. Damals wähnte sich die Mannschaft auf einem guten Weg in Richtung Klassenerhalt. Doch aktuell ist die Lage ziemlich kritisch.
Sechs Niederlagen am Stück musste die SG hinnehmen – und wurde in der Tabelle durchgereicht. Mit 11:29 Punkten steht das Team von Trainer Georgi Nikolov auf Platz zwölf. Auf Abstiegsrang 13 stehen die HF Helmstedt-Büddenstedt – ebenfalls mit 11:29 Zählern. Und nun treffen beide Mannschaften am kommenden Samstag in der Schellerter Sporthalle aufeinander (Anpfiff 19.30 Uhr). Da muss man über die Wichtigkeit dieser Partie nicht mehr viel sagen.
Zwar stehen danach noch fünf Spiele auf dem Programm, aber der Sieger hätte auf der Saisonzielgeraden nicht nur einen Punktevorsprung, sondern auch einen psychologischen Vorteil. Nikolov, der in den vergangenen Wochen wegen Corona-Erkrankungen und Verletzungen nie auf den kompletten Kader zurückgreifen konnte, gibt sich kämpferisch: „Wir haben uns längst noch nicht aufgegeben. Wir werden im Abstiegskampf alles raushauen und bis zum Umfallen kämpfen.“
Allerdings fehlen auch am Samstag mit Simon Ratzke und Moritz Büchner weiterhin zwei Leistungsträger. Auch auf Niklas Tobien, Julius Oppermann und Steffen Ratzke muss Nikolov verzichten.
Im Falle einer Heimniederlage würde die Luft für die Börde-Handballer sehr dünn, denn das Restprogramm gegen den VfL Hameln, MTV Vorsfelde, MTV Großenheidorn und zweimal gegen den TV Stadtoldendorf ist alles andere als leicht. Deshalb hoffen die Börde-Handballer auf die Unterstützung ihrer treuen Fans, die mithelfen sollen, die Abstiegsangst zu vertreiben. Das Hinspiel verlor die SG knapp mit 24:25 – und will den Spieß nun unbedingt umdrehen.